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Das Wikingermuseum von Roskilde

Roskilde ist heute eher bekannt für sein jährlich stattfindendes Musikfestival, aber für Dänemark hat die Stadt historische Bedeutung, denn vom 10. bis 15. Jahrhundert war Roskilde Hauptstadt. In der Stadtmitte steht ein romanisch-gotischer Dom aus dem 12./13 Jahrhundert, der zum UNESCO Weltkuturerbe zählt. Weiterlesen

Kleine Meerjungfrau in Kopenhagen

 

Ich bezeichne meinen Besuch bei der „Kleinen Meerjungfrau“, dem Wahrzeichen der Stadt Kopenhagen, als große Enttäuschung. Die Statue ist als Kunstwerk sicher bemerkenswert, aber eine Reisegruppe nach der anderen drängelt sich nach vorne, um das obligatorische Beweisfoto zu schiessen. Der Spaziergang zurück in die Stadt, vorbei an der neuen Oper, dem Schloss Amalienborg und dem Nyhavn sind absolut sehenswert. Mehr Bilder in der Galerie Dänemark

Forte Stella über der Altstadt von Portoferraio

Altstadt von Portoferraio mit Forte Stella, Elba, Toskana, Italien

Eine der schönsten Ansichten auf die Altstadt von Portoferraio mit Hafen,  Festungen oder der Napoleonischen Villa dei Mulini genoss ich von der Anhöhe „Le Grotte“ mit den Ruinen der antiken „Villa Romana“. Der offene Platz ermöglicht einen Rundblick über die Ebenen der Bucht und die Berge im Osten der Insel Elba oder in Richtung Procchio und den Monte Capanne und ist nicht nur am späten Nachmittag einen Besuch wert.  Zwischen mir und der Stadt pendeln die zahlreichen Fähren zum Festland und viele Segler kommen vor Sonnenuntergang zu einem der geschützen Liegeplätze in der Bucht oder mit dem traumhaften Ambiente des alten Darsena-Hafens.

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Villa Romana bei Portoferraio

Ausblcik von der Villa Romana auf die Ebene beo Portoferraio, Elba, Toskana, ItalienAus der fruchtbaren Ebene südlich von Portoferraio auf Elba ragt eine Anhöhe empor, auf der  im 1 Jh. vor Christus eine römische Villa enstand – die grösste der toskanischen Inseln. Die Reste der weitläufigen freigelegten und z.T. sehr kunstfertig ausgeführten Mauern und einer Badeanlage lassen den damaligen Luxus der Anlage erkennen; die herrlichen Rundblicke auf Portoferraio, San Giovanni und das Panorama im Nordwesten Elbas mit dem Castello del Volterraio steigern den Reiz des exponierten Ortes ungemein.

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Die Bucht von Portoferraio

Panoramablick auf Bagnaia und Castel del Volterraio, Elba, Toskana, Italien

Die Bucht von Portoferraio auf Elba geht im Süden in fruchtbare Ebenen über, in denen Obst, Gemüse und auch ausgezeichneter Wein angebaut wird, z.B im Weingut La Chiusa. Ich folge der Strasse von Portoferraio nach Südosten durch die Eben, bis zur Anhöhe „Punte delle Grotte“, von der sich herrliche Ausblicke bieten, z.B.  auf die Altstadt von Portoferraio, die Ebenen bei San Giovanni. Schon die alten Römer wussten die Lage zu nutzen und bauten dort eine grosse Villa, deren Überreste ausgegraben und heute zu besichtigen sind.  Weiterlesen

Panoramablick vom Castello del Volterraio

Panoramablick vom Castello del Volterraio auf Bucht von Portoferraio und den Westen von Elba, Toskana, Italien

Von der Ruine des Castello del Volterraio ober halb der Bucht von Portoferraio schweift der Blick vom Nordosten von Elba bis weit in den Westen zum Massiv des Monte Capanne. Der kurze, aber knackige Aufstieg von der kurvenreichen Strasse zwischen Magazzini und Rio nell’Elba, kurz bevor sie sich auf der Passhöhe  verengt und einspurig durch einen Felsen führt, lohnt vor allem am frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn die tiefstehende Sonne die Insel in faszinierende Farben taucht – oder als romantischer Platz für ein Picknick zum Sonnenuntergang.

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Felsstrand am Capo Sant‘ Andrea auf Elba

Felsküste bei Sant'Andrea, Elba, Toskana, Italien

An der Nordwestspitze von Elba treffen die steilen Hänge des oft wolkenumhangenen Monte Capanne bei Sant‘ Andrea mit einer dramatischen Felsküste auf das türkisfarbene tyrrhenische Meer. Durch eine üppige Vegatation führt die Strasse vorbei zahlreichen Ferienwohnungen zu einer kleinen Bucht mit einer einladenden Bar nebem einem kleinen Sandstrand. Nach Osten führt ein Pfad über Klippen und felsige Badeplätze zum etwas versteckten winzigen Cotoncello-Sandstrand – der in der Sommersaison meistens überfüllt ist. In die andere Richtung führt ein Pfad auf die weitläufigen Badefelsen des Kap Sant’Andrea.

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