Kapverdische Inseln, 1995
Ausgebeutet und vergessen liegt die Inselgruppe der Kapverden im Dreieck der Kontinente Südamerika, Afrika und Europa. Verbrannte Erde und fruchtbare Täler, Wüsten, Gebirge und Vulkane unter dem stetig wehenden Passatwind bilden einen kargen Lebensraum. Eine junge Generation tritt das Erbe aus Überresten portugiesischer Kolonialherrschaft, des Sklavenhandels sowie der sozialistischen Ideologie an und schafft sich eine neue eigene Identität. Nur einige Aspekte, die den Kapverdischen Inseln mit ihrer herausragenden Lage 500 km westlich von Afrika und umgeben von der weiten Fläche des atlantischen Ozeans, eine besondere Anziehungskraft verleihen. Ich habe die Inseln 1995 bereist, als es noch wenig touristische Einrichtugnen auf den Inseln gab und die legendäre Cesaria Evora noch in Mindelo lebte (ich habe sie dort nciht angetroffen, erst später bei einem Konzert in Karlsruhe). In den nachfolgenden Kapiteln können Sie meinen Reisebericht von den Inseln Sal, Sao Vicente, Santo Antao, Fogo, Snatiago und Boavista nachlesen.
Teil 1 des Reiseberichts: Ankunft auf Sal
Teil 2 des Reiseberichts: Berge, Musik & mehr – Sao Vicente und Santo Antao
Teil 3 des Reiseberichts: Der feurige Riese – auf Fogo
Teil 4 des Reiseberichts: Boavista – Ein Ort der Ruhe
Teil 5 des Reiseberichts: Lebendige Geschichte – Praia
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