Aufstieg zum Krater des Vesuv
Was wäre Neapel ohne eine Besuch des mächtigen Vulkans Vesuv an dessen Seite. Über lange Serpentinen fahre ich aus den dichten Vororten von Neapel durch fruchbare Oliven und Zitronenplantagen, die bald in eine bizzare Lavalandschaft übergehen. Die Strasse endet auf ca. 1000 Höhenmetern im ‚Valle del Gigante‘, in dem noch die Überreste des Ausbruchs von 1945 zu sehen sind. Vom Parkplatz pilgern die Massen auf einem Schuttweg hinauf auf den Gran Cono, der bis auf 1281 m über das Meer ragt.
Oben angelangt fällt der Blick in den derzeitigen Krater; Rauchschwaden steigen aus den Felsrändern auf. Der Weg zieht im Halbkreis auf der südlichen, dem Meer und den Ausgrabungen von Pompei und Herkulaneum zugewandten Seite um den Krater, nach Norden steigen die Kraterwände steil zum (unzugänglichen) Gipfel auf.
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[…] tolle Aussicht über die Küste und ins Inland bis zu den Monti del Matese und bei klarer Sicht zum Vesuv, vor allem bei einem Besuch des Klosters Santuario di Santa Maria di […]
[…] Nordosten den Golf von Neapel mit den Phlegräischen Feldern und der Innenstadt im Hintergrund, dem Vesuv mit den Ausgrabungen von Pompej und Herkulaneum im Mittelgrund und die Stadt Sorrent auf der […]
[…] Meers. Trotz des ganzen Rummels im Sommer ist eine Reise entlang der Küste von Neapel vorbei am Vesuv, über die Sorrentiner Halbinsel, Amalfi bis nach Salerno immer noch einzigartig schön und […]
[…] Fuße des Vesuv und inmitten der ausufernden Bebauungen des modernen und weniger sehenswerten Molochs der […]
[…] Sant’ Agatha sui due Golfi. Ist die Assicht auf Sorrent, die Bucht und Stadt von Neapel sowie den Vulkan Vesuv bei Tag schon atemberaubend, fasziniert der Anblick bei Nacht nicht weniger – für diese Aufnahme […]
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