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Die Bucht von Portoferraio

Panoramablick auf Bagnaia und Castel del Volterraio, Elba, Toskana, Italien

Die Bucht von Portoferraio auf Elba geht im Süden in fruchtbare Ebenen über, in denen Obst, Gemüse und auch ausgezeichneter Wein angebaut wird, z.B im Weingut La Chiusa. Ich folge der Strasse von Portoferraio nach Südosten durch die Eben, bis zur Anhöhe „Punte delle Grotte“, von der sich herrliche Ausblicke bieten, z.B.  auf die Altstadt von Portoferraio, die Ebenen bei San Giovanni. Schon die alten Römer wussten die Lage zu nutzen und bauten dort eine grosse Villa, deren Überreste ausgegraben und heute zu besichtigen sind.  Weiterlesen

Panoramablick vom Castello del Volterraio

Panoramablick vom Castello del Volterraio auf Bucht von Portoferraio und den Westen von Elba, Toskana, Italien

Von der Ruine des Castello del Volterraio ober halb der Bucht von Portoferraio schweift der Blick vom Nordosten von Elba bis weit in den Westen zum Massiv des Monte Capanne. Der kurze, aber knackige Aufstieg von der kurvenreichen Strasse zwischen Magazzini und Rio nell’Elba, kurz bevor sie sich auf der Passhöhe  verengt und einspurig durch einen Felsen führt, lohnt vor allem am frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn die tiefstehende Sonne die Insel in faszinierende Farben taucht – oder als romantischer Platz für ein Picknick zum Sonnenuntergang.

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Felsstrand am Capo Sant‘ Andrea auf Elba

Felsküste bei Sant'Andrea, Elba, Toskana, Italien

An der Nordwestspitze von Elba treffen die steilen Hänge des oft wolkenumhangenen Monte Capanne bei Sant‘ Andrea mit einer dramatischen Felsküste auf das türkisfarbene tyrrhenische Meer. Durch eine üppige Vegatation führt die Strasse vorbei zahlreichen Ferienwohnungen zu einer kleinen Bucht mit einer einladenden Bar nebem einem kleinen Sandstrand. Nach Osten führt ein Pfad über Klippen und felsige Badeplätze zum etwas versteckten winzigen Cotoncello-Sandstrand – der in der Sommersaison meistens überfüllt ist. In die andere Richtung führt ein Pfad auf die weitläufigen Badefelsen des Kap Sant’Andrea.

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Marina di Campo nach Sonnenuntergang

Nach Sonnenuntergang in der Bucht von Marina di Campo, Elba, Toskana, Italien

Nachdem die Sonne hinter dem Massiv des Monte Capanne untergegangen ist, leert sich der Strand von Marina di Campo endgültig und es kehrt Ruhe ein. Viele Urlauber sind auf die Campingplätze oder die Ferienwohnungen hier am östlichen Ende des langen Strands zurückgekehrt oder sitzen bereits in einem der Restaurants direkt am Meer, wo man die gesamte runde Bucht bin hinüber zum alten Ortskern von Marina di Campo überblickt.

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Der alte Hafen von Portoferraio

Im alten Hafen von Portoferraio, Elba, Toskana, Italien

Der alte Hafen von Portoferraio, „Darsena“ genannt, ist bei Seglern und Yachtbesitzern gleichermassen wegen seiner romantischen Kulisse der Altstadt, welche den Hafen umschliesst, beliebt. Mit dem Forte Falcone (Hintergrund) , Forte Stella und dem Torre del Martello wird die gröste Stadt auf Elba von imposanten Festungsbauwerken bewacht, weshalb Portoferraio früher als uneinnehmbar galt. Weiterlesen

Morgenstimmung in Porto Azzurro

Angler im Hafen von Porto Azzurro, Elba, Toskana, Italien

Porto Azzurro ist ein hübsches Hafenstädtchen im Osten von Elba in der Bucht von Mola, welche die Halbinsel Calamita mit vom Nordosten der Insel trennt, und bei Seglern wie Yachtbesitzern beliebt. Ein Besuch lohnt vor allem am frühen Morgen, wenn der Hafen noch den Anglern gehört, die  aufgehende Sonne die bunten Fassaden leuchten lässt und bevor in der historischen Altstadt und der Hafenpromenade der Verkehr zunimmt das geschäftige Treiben in den Bars und Eisdielen, Restaurants und Geschäften beginnt.  Im Hinterland von Porto Azzurro erheben sich der Hausberg Monte Mar di Capanna mit seinem Gipfelkreuz und dahinter der Monte Castello (390 m), auf den eine kurze, aber durchaus anspruchsvolle Tour für erfahrene Wanderer führt.

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Westküste von Elba und Korsika

Blick vom Monte San Bartolomeo an der Westküste von Elba nach Korsika, Elba, Toskana, ItalienDie Westküste Elbas steigt steil und schroff aus dem Tyrrhenischen Meer. Nur wenige kleine Orte liegen in dem wild-herbem Abschnitt zwischen Sant’Andrea und Fetovaia  – Chiessi, Pomonte oder Patresi. Es ist deutlich ruhiger und entspannter als im Rest von Elba, was auch am Fehlen von grossen Stränden liegen mag. Zwar fahren doch viele Urlauber tagsüber die spektakuläre Küstenstrasse entlang, aber auf den zahlreichen Wanderwegen abseits der Strasse ist man meistens alleine unterwegs. Ein lohnenswertes und in einer Stunde zu erreichendes Ziel ist der Monte San Bartolomeo oberhalb von Chiessi. Dort bietet sich ein weites Panorama vom Monte Capanne im Innern von Elba, entlang des Tal von Pomonte hinaus zum Meer und hinüber nach Korsika. Ein Ausblick, den ich hätte stundenlang geniessen können, wartete nicht die Familie auf meine Rückkehr vor der Dunkelheit – so verpasse ich den sicherlich sehenswerten Sonnenuntergang, den ich für das nächsten Besuch geplant habe.

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