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Der Monte Capanne auf Elba

Von den Ruinen einer ehemaligen römischen Villa in der weiten Bucht von Portoferraio blicke ich auf das in goldenes Abendlicht getauchte Bergmassiv des Monte Capanne, Elbas höchstem Berg und einem ausgezeichneten Wanderrevier. Auf dem Gipfel erkennt man die Sendeanlagen, rechts erhebt sich der markante Mte. Giove.

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Sonnenuntergang über der Bucht von Procchio

Auf halbem Weg von Portoferraio nach Marina di Campo liegt die Bucht von Procchio mit dem gleichnamigen Städtchen. Nach dem Abzweig nach Biodola windet sich die kurvenreiche Strasse  über einen Pass, wo sie sich bald dieses fantatstische Panorama öffnet. Hinter der Bucht baut sich das Bergmassiv des Monte Capanne auf.

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Panoramablick vom Castello del Volterraio

Panoramablick vom Castello del Volterraio auf Bucht von Portoferraio und den Westen von Elba, Toskana, Italien

Von der Ruine des Castello del Volterraio ober halb der Bucht von Portoferraio schweift der Blick vom Nordosten von Elba bis weit in den Westen zum Massiv des Monte Capanne. Der kurze, aber knackige Aufstieg von der kurvenreichen Strasse zwischen Magazzini und Rio nell’Elba, kurz bevor sie sich auf der Passhöhe  verengt und einspurig durch einen Felsen führt, lohnt vor allem am frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn die tiefstehende Sonne die Insel in faszinierende Farben taucht – oder als romantischer Platz für ein Picknick zum Sonnenuntergang.

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Castello del Volterraio auf Elba

Castello del Voltarraio, Elba, Toskana, ItalienEiner der schönsten Aussichtspunkte auf Elba ist die Ruine der Festung Castello del Volterraio oberhalb der Bucht von Portoferraio. Die Festung hat ihre Ursprünge im 11. Jahrhundert und thront uneinnehmbar auf einem 400 m hohen, steilen Berg. Die Mauern sind von den Felsen kaum zu unterscheiden, so dass die Festung erst bei einer Annäherung als Bauwerk erkennbar wird. Von der kurvenreichen Strasse zwischen Magazzini und Rio nell’Elba führt ein einfacher, aber steiler und  schweisstreibender Pfad ohne Schatten in ca. 30 bis 45 Minuten durch Macchia hinauf.  Die Festung war früher nur über eine Zugbrücke zu Betreten, heute führt ein „geheimer“ Durchgang – eine kleine Öffnung in der Mauer an der nordwestlichen Ecke, in das Innere und auf die Zinnen.  Der Aufstieg empfiehlt sich vor allem wegen des traumhaften Panoramas von der Insel Elba vom Norwesten bis zum Monte Capanne.

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Felsstrand am Capo Sant‘ Andrea auf Elba

Felsküste bei Sant'Andrea, Elba, Toskana, Italien

An der Nordwestspitze von Elba treffen die steilen Hänge des oft wolkenumhangenen Monte Capanne bei Sant‘ Andrea mit einer dramatischen Felsküste auf das türkisfarbene tyrrhenische Meer. Durch eine üppige Vegatation führt die Strasse vorbei zahlreichen Ferienwohnungen zu einer kleinen Bucht mit einer einladenden Bar nebem einem kleinen Sandstrand. Nach Osten führt ein Pfad über Klippen und felsige Badeplätze zum etwas versteckten winzigen Cotoncello-Sandstrand – der in der Sommersaison meistens überfüllt ist. In die andere Richtung führt ein Pfad auf die weitläufigen Badefelsen des Kap Sant’Andrea.

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Sonnenuntergang über Capoliveri

italien-elba-capoliveri-piazza-marconi-abend-300An den Sommerabenden füllen sich die engen Gassen und der Hauptplatz Piazza Matteotti in der Altstadt von Capoliveri mit Anwohner und Gästen. Es herrscht ein buntes Treiben, doch abseits des Trubel gibt es auch ruhige Plätze, um den Ausblick aufs Meer und die Halbinsel Calamita zu geniessen, z.B die Piazza Marconi mit dem Kunstwerk des elbanischen Künstlers Italo Bolano.

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Bergwald am Monte Capanne

Bergwald am Monte Capanne, Elba, Toskana, Italien

Die nördlichen Berghänge des Monte Capanne auf Elba sind von dichtem Wald bedeckt, hier finden sich oft noch jahrhundertealte Esskastanienbäume, Stein- Kork oder Flaumeichen, Eschen sowie Kiefern- und Pinenarten. Auf der Fahrt über die Strasse von San Giovanni nach  Poggio durchfährt man die zahlreichen Vegetationszonen von Elba und überquert den Pass zwischen Monte Capanne und Monte Perone, wo zahlreichen Wanderwegen beginnen, z.B. auf den Gipfel des Monte Capanne  über die Felsen des Le Calanche.

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