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In der Oberstadt von Monemvasia, Peloponnes

Ausblick von der Oberstadt in Monemvasia auf die lakonische Küste

Über einen steilen Aufstieg von der mittelalterlichen  Unterstadt von erreicht man die Zitadelle von Monemvasia auf dem Felsplateau etwa 300 Höhenmeter über dem Meer. Die Stadt auf dem Felsen wenige hundert Meter vor der Küste galt früher als das Gibralter von Griechenland. Während in der Unterstadt zahlreiche Gebäude restauriert wurden, prägen Ruinen, Grundmauern, Gewölbe und Zisternen das Bild der Oberstadt. Das Plateau ist überwuchert mit der typischen mediterranen Vegatation mit ihrem würzigen Duft, durch die sich zahlreiche Trampfelpfade ziehen. Die Aussicht auf die lakonische Küste im Südosten der Halbinsel Peloponnes ist dafür atemberaubend schön.

Taverne in Monemvasia, Peloponnes

Taverne in Monemvasia, Griechenland

Monamvasia war eine alter byzantinische Stützpunkt, erbaut auf einem Felsen im Meer nur wenige hundert Meter vor der Küstenlinie Lakoniens im Südosten der griechischen Halbinsel Peloponnes und  ist über einen Damm mit dem Festland verbunden. Die Siedlung besteht aus der Unsterstadt, in der viele der Gebäude heute sorgfältig restauriert sind und eine romantische und dennoch bezahlbare Unterkunft und Gastronomie bieten, und der befestigten Oberstadt mit der Zitadelle. Die  ist über eine steilen Pfad erreichbar und  bietet eine fatastische Rundsicht auf die Küste und das Meer. Nach der strapaziösen Besichtugstour fand ich ein schattiges Plätzechen zum Ausruhen in einem der einladenen Cafes und Tavernen. Ich beobachte die Einheimischen und Reisenden bis in die Nacht hinein, wenn der Ort durch die Ruhe noch an Reiz gewinnt.